COVID-19 Informationen

(COVID-19 Information)

SARS und COVID-19 sind wichtige Themen unserer Zeit geworden. Im Folgenden informiere ich Sie über einige Aspekte zu Ansteckung, Symptomen, Auswirkungen der Infektion und Behandlungsansätzen.

 

Was sind SARS und Coronaviren?

SARS (Sudden Acute Resiratory Syndrom) ähnelt in Bezug auf die körperlichen Auswirkungen sehr einer akuten Influenza. Kennzeichen der Erkrankung sind Fieber, gefolgt von Atemwegsbeschwerden und bei einigen Infizierten ein letztlich zunehmendes Lungenversagen. Das SARS Virus gehört zur Familie der Coronaviren, das sind verkapselte, positiv-strängige RNA Viren. Sie haben das größte Genom aller RNA Viren. Viren dieser Gruppe fallen durch eine hohe Frequenz von RNA- Kombinationen auf. Sie produzieren ununterbrochen neue Varianten. Das gefährlichste Virus ist SARS.

Wie zeigen sich Ansteckung und Symptome?

Das Virus braucht ca. 6 Tage, um sich im Körper zu entwickeln und wird wie Influenza via Tröpfcheninfektion übertragen. Aber auch durch direkten Kontakt mit Körpersekreten kann man sich anstecken. Fieber, Husten und Atemnot sind die ersten Anzeichen der Erkrankung. Kopfschmerzen, Muskelsteifigkeit, Appetitverlust, schweres Krankheitsgefühl, Schüttelfrost, Benommenheit, Hautausschlag, Nachtschweiß, Schwindel und Durchfall treten auf. Mit zunehmendem Alter verläuft die Erkrankung schwerer.

Was sind Auswirkungen der Infektion?

SARS dockt, anders als Influenza, an Angiotensin-konvertierendes Enzym 2 an (ACE-2 Angiotensin Converting Enzyme 2). Dies ist ein integriertes Membranprotein, das in vielen Körperzellen vorkommt, inklusive den Herz-Gefäß- und Nierenzellen und ist ein wichtiger Bestandteil des Renin-Angiotensin-Systems (RAS). Das RAS ist eng verknüpft mit Gefäßfunktionen (Konstriktion) und der Elektrolytregulation in den Nieren. Sind die Rezeptoren der Zellen mit den SARS-Viren besetzt, erhöht sich die Gefäßdurchlässigkeit und die Ödembildung in den Lungen. Die Entzündungskaskade läuft an. Ein kompliziertes System an Reaktionen im Gewebe nimmt seinen Lauf.

Wo kann mittels Therapie eingegriffen werden?

Bei infizierten Personen kommt es zu schwerem Sauerstoffmangel (Hypoxie). Die Hypoxie erzeugt massenhaft gewebeschädliche Radikale durch den raschen Anstieg von Angiotensin II, daraus ergeben sich schwere Lungen-, Lymphgewebe- und Milzschäden. Schützt man die Zellen vor der induzierten Hypoxie, verringern sich die Lungenschäden. Hier können wir pflanzlich eingreifen.

Das Virus hat es speziell auf Zilienzellen abgesehen. Es zerstört dort die Zellen und mindert deren schleimaustreibende Funktion in den Lungen. Auch hier kann pflanzlich therapiert werden.

Zudem werden Autoantikörper produziert, die Epithel- und Endothelzellen des Wirtes attackieren und das Zerstörungswerk der Virusinfektion noch verschärfen.

Die Abschwächung der Immunreaktion und der Schutz der Endothelzellen ist therapeutisch essenziell.

 

„Wenn du an Deine Stärke glaubst,

wirst Du täglich stärker.“

Mahatma Gandhi

 

Weitere Informationen zu Long-COVID Syndrom und Post Vaccine Syndrom.

 

Sprechen Sie uns an!

Bitte haben Sie keine Scheu, uns zu kontaktieren, wenn Sie nach einer Coronaerkrankung Unterstützung benötigen, sei es bei körperlichen oder seelischen Beschwerden. Wir stehen gerne an Ihrer Seite und helfen Ihnen, so gut wir können, zu Kräften zu kommen und den „Wiedereinstieg ins normale Leben“ möglichst rasch zu bewältigen.

 

Ich wünsche Ihnen von Herzen eine hoffnungsfrohe, kraftvolle Zeit!

 

 

 

Seelennahrung

 

 

Die Seele ernährt sich von dem,

worüber sie sich freut!“

 

Augustinus