pflanzen

  • Gingko

    (Gingko bilioba) mit Rezepten

    Der Fasching ist vorüber, damit auch das ausgelassene Treiben mit vielleicht auch oftmals einem Gläschen zu viel. Viele Menschen beginnen jetzt die Fastenzeit in verschiedensten Bereichen: Alkohol, Fleisch, Süßigkeiten, vielleicht sogar „Handyfasten“. Dies nehmen wir uns für die nächsten 40 Tage bis Ostern vor: eine Zeit des bewussten Rückzugs, der „Entsagung“ und des Entschlackens!

    Der Frühling kommt da mit all seinen „Reinigungs- und Entschlackungskräutern“ gerade recht, um uns in diesem Vorhaben zu unterstützen. Der Löwenzahn, das Gänseblümchen, die Brennnessel, der Bärlauch und viele weitere Heilkräuter recken sich bereits aus der Erde und stecken ihre grünen Spitzchen ans Licht. Um dem Gedächtnis etwas Gutes zu tun und die Durchblutung allgemein zu fördern, möchte ich Ihnen heute den Ginkgo vorstellen.

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  • Ringelblume

    (Calendula officinalis) mit Rezepten

    Die Ringelblume, eine Pflanze des Lichts, die eigentlich zu den Sonnwendblumen gehört, möchte ich schon jetzt beschreiben, um heute, am 2. Februar, zu Maria Lichtmess, die Rückkehr des Lichtes mit einer Lichtpflanze zu begehen. An Lichtmess (2. Februar) begannen die ersten Vorbereitungen für die Feldarbeit, denn die Vegetationsgöttin rüstete sich zur Wiederkehr, um die schlafenden Samen zu wecken. Das Ende des Winters war nicht mehr allzu weit. Als erste Frühlingsboten recken die Schneeglöckchen ihre Blüten dem Licht entgegen. Ich habe heute, da das Wetter so herrlich sonnig und auch schon so warm war, ein wenig „sauber“ in meinem Garten gemacht und dabei die ersten Frühlingsknotenblumen entdeckt, die ihre Spitzen bereits weit aus der Erde stecken.

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  • Wermut

    (Artemisia absinthium) mit Rezepten

    Weihnachten ist vorbei, die Faschingszeit ist da! Was beiden Festen gemeinsam ist, ist gutes, oftmals zu fettes Essen. Zuerst der Weihnachtsbraten, Kekse, jetzt im Fasching die Krapfen, denen zu widerstehen schwer fällt. Verständlich! Man isst zu viel, zu schnell – Blähungen, Verdauungsbeschwerden kündigen sich an. Wo aber, wenn nicht hier, hilft die Kräuterheilkunde besser, die Beschwerden zu lindern. Bitterstoffe sind die Lösung! Sie aktivieren die Produktion der Verdauungsenzyme in Leber und Pankreas und damit wird es schon leichter und das Wohlbefinden wird gestärkt. Ein großer und wichtiger Vertreter der Bitterstoffe ist der Wermut, den ich heute vorstellen möchte. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen Bilder des Wilden Wermuts, der auf den Almen gedeiht.

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  • Zimt

    (Cinnamomum verum, Cinnanmomum zeylanicum) mit Rezepten

    Es beginnt die kalte, dunkle Vorweihnachtszeit und damit auch unweigerlich das Verlangen nach wärmenden Düften. Zimt ist eines der beliebtesten Gewürze in dieser Zeit und allein der Gedanke an Zimtschnecken, Zimtsterne, Yogi Tee und Lebkuchen lässt unser Herz höher schlagen und bringt ein wohlig-warmes Gefühl mit sich.

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  • Latschenkiefer

    (Pinus mugo ssp. mugo) mit Rezepten

    Zurück vom Berg, habe ich mir nach dem alljährlichen Einholen der Latschenzweige überlegt, Ihnen einmal einen Baum vorzustellen. Gerade zu dieser kalten Jahreszeit finde ich die Latsche besonders passend – unterstützt sie doch so wohltuend Wärme- und Erkältungstherapien.

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  • Karde

    (Dipsacus sylvestris) mit Rezepten

    Die Wilde Karde liebt volle Sonnenlagen und kargen Steinboden. Wir begegnen dieser Distel-ähnlichen Pflanze am Wegesrand, an Böschungen und auf brachem Land. In der Volksheilkunde hat sie eine lange Tradition als Heilpflanze bei Hautleiden. In jüngster Zeit findet die Wilde Karde Beachtung bei der naturheilkundlichen Behandlung von Borreliose.

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  • Zelltraining – IHHT

    (Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie)  mit Rezepten

    Sie leiden unter Müdigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit, Stress und Erschöpfung? Sie haben chronische Schmerzen, fühlen sich ausgepowert und leiden unter Konzentrationsstörungen?

    Das IHHT Zelltraining wenden wir mit viel Erfolg seit einigen Monaten in der Praxis an. Diese Therapieform möchte ich Ihnen im Folgenden genau erklären und vorstellen.

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  • Weidenröschen

    (Epilobium parviflorum) mit Rezepten

    Das Kleinblütige Weidenröschen liebt helle, wilde Standorte und einen kühlen Fuß – wir begegnen ihm auf Brachland und Böschungen, auf nährstoffreichen Feuchtwiesen und am Waldrand. In vielen Kulturen wurde das Weidenröschen als Tee- und Heilpflanze, Nahrung, Bienenweide, aber auch als Lieferant für Fasern in Dochten und Decken verwendet.

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  • Storchschnabel

    (Geranium robertianum) mit Rezepten

    Leuchtend rosa erfreut der Anblick seiner zarten Blüten. Der Stinkende Storchschnabel wächst wild an feuchten Waldwegen, an schattigen Orten oder kultiviert in Gärten als Zierpflanze. Den Namen verdankt er seinem „Schnabel“, dem verlängerten Blütengriffel, der sich zur Zeit der Fruchtreife storchschnabelartig auswächst. Zerreibt man die Blätter leicht zwischen den Fingern, verströmen sie einen eigenentümlichen, starken und würzig-scharfen Duft.

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  • Pfingstrose

    (Paeonia officinalis) mit Rezepten

    Sie strotzt vor Blütenvielfalt, ist langlebig, robust und bezaubert mit ihrer anmutigen Gestalt: Die Pfingstrose, besonders beliebt in Bauerngärten, ist eine alte Heilpflanze, die schon seit der Antike und insbesondere in der chinesischen Heilkunde bekannt ist. Sie zählt zu den ältesten Kultur- und Zierpflanzen, die in Sagen und Mythen Erwähnung findet; sie galt als “Königsblume” und in China als Blume des Kaisers. Benediktinermönche sollen sie aus dem Süden nach Mitteleuropa gebracht haben und kultivierten sie als Heilpflanze in ihren Klöstern.

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